Spenden, Fashion und die Villa Bella
München, 4.5.16
Gestern im Mandarin Oriental:Beim „Ladies Lunch“ zugunsten der Deutschen Schlaganfall-Hilfe interessieren sich die fast hundert geladenen Gäste nicht nur für die Fashion Show von Christina Duxa, sondern auch für die neuesten Geheimnisse der Plastischen Chirurgie und erfahren mehr in der Beauty Lounge vor Ort mit dem Klinikdirektor der VILLA BELLA,Dr. Ludger Meyer.
Doch erst begeistern sich die prominenten Ladies für die neueste Kollektion von Christina Duxa Couture – eine Mischung aus klassischer Eleganz und Innovation unter dem vielversprechenden Label „Bella Luna“. Damit genau passend zur Villa Bella!
Nach der Gesangseinlage von Kriemhild Siegel sind die Frauen doch sehr neugierig, was sie denn außer mit schöner Fashion für ihr Aussehen tun können. Die häufigste Frage an den erfahrenen plastischen Chirurgen: „Wie kann man möglichst natürlich und gleichzeitig möglichst jung und frisch aussehen?“ Von den Fotos vom Einsatz des Sciton-Lasers für ein sanftes Facelift in der Villa Bella sind sie begeistert. Und von dem, was Dr. Ludger Meyer mit der neuesten Generation Filler gegen Falten, Hängebäckchen und Hohlwangen machen kann. Obwohl doch einige durchaus schon Bekanntschaft mit ästhetischer Chirurgie gemacht haben, wissen sie doch oft noch nichts von der Armstraffung mit Laser, bei der keinerlei Narben zurückbleiben, oder auch der Möglichkeit der Halsstraffung mit dem speziellen Laser der VILLA BELLA — und haben auch noch die eine oder andere Frage zu den neuesten Trends in der Schönheits-Chirurgie.
Ein anregendes „LovelyFriends Lunch“ mit erfolgreichen Frauen – und das Ganze auch noch zu einem guten Zweck: Damit wird der Bau eines Versorgungszentrums für Kinder mit Schlaganfall in München unterstützt. Dr. Ludger Meyer: „Die wenigsten wissen, dass dieses Schicksal auch Kinder treffen kann – die oft ein Leben lang unter den Folgen zu leiden haben. Pro Jahr sind es in Deutschland 300!“ Die Villa Bella ist gerne dabei, diesen Kindern und ihren Familien zu helfen und ihnen eine adäquate Behandlung zu ermöglichen.