Treffen Sie Patrick, 38

Behand­lung mit Filler für eine männli­chere Kiefer­par­tie

Patrick ist durch­aus mit seinem Äußeren zufrie­den. Obwohl er in der Gastro arbei­tet, hat er nie mit überflüs­si­gen Pfunden zu kämpfen. „Bei mir wächst einfach nichts dran“, meint der lebens­lus­tige Wahlmünch­ner sehr zufrie­den. Nur mit seinem etwas fliehen­dem Kinn und den weichen Gesichts­zü­gen im Kinnbe­reich ist er nicht so ganz glück­lich. „Ich finde markante Gesich­ter schon immer viel inter­es­san­ter und merke diese mir auch im Alltag besser.“ Er selbst hätte da auch gerne etwas mehr Ecken und Kanten mitbe­kom­men. Schließ­lich zeich­nen sich Filmstars wie George Clooney oder Brad Pitt gerade durch ihre kräftige Unter­kie­fer­par­tie aus.

Vor einigen Wochen hat Patrick erfah­ren, dass man ganz unkom­pli­ziert etwas „nachhel­fen“ kann — und zwar ohne jegli­che Ausfall­zeit: Eine Freun­din hat ihm davon erzählt, dass Dr. Ludger Meyer mit spezi­el­len Fillern im Rahmen einer Kinnkor­rek­tur ohne OP die fehlen­den Kiefer­kon­tu­ren sozusa­gen unter die Haut model­lie­ren könne. Das Ergeb­nis soll ganz natür­lich, aber viel männli­cher ausse­hen. Klar, dass Patrick gleich einen Termin in der Praxis ausmacht. Angeb­lich soll übrigens auch Chris­tiano Ronaldo dank Filler in der Jawline noch attrak­ti­ver gewor­den sein.

Als er in der Villa Bella ankommt, ist Patrick gar nicht aufge­regt: „Für mich ist das wie ein Friseur­be­such!“ Heute Abend hat er schon wieder Dienst in seinem Restau­rant, aber die Behand­lung ist ja tatsäch­lich „to go“, wenn sie ein Experte durch­führt (also ein Plasti­scher Chirurg). Erst erklärt ihm Dr. Meyer ausführ­lich, was genau gemacht wird: „Wir gehen mit ganz spezi­el­len hochwer­ti­gen Fillern (Lyft von Restylane) unter die Haut und vertei­len sie so auf der Kiefer­kante, dass diese deutli­cher zu sehen ist — vor allem die Ecke über dem Kiefer­ge­lenk.“ Erst am Ende der Behand­lung will Dr. Meyer dann das Kinn selbst betonen – schließ­lich soll es sich ganz harmo­nisch in das Gesicht einfü­gen.

Vor dem Spiegel demons­triert er ihm nochmal genau, wo er anset­zen will. Patrick ist gespannt! Nach den Vorher-Fotos wird es ernst: Auf der Behand­lungs­liege bekommt er noch einen Handspie­gel gereicht, so kann Patrick die ganze Zeit verfol­gen, was sich optisch verän­dert. Dann zeich­net Dr. Meyer die geplante Akzen­tu­ie­rung an.

Mit einer winzi­gen Nadel geht es los, über deren Einstich­stelle Dr. Meyer dann die Filler-Injek­tio­nen setzt. „Tut gar nicht weh!“ — Patrick ist richtig überrascht.

Als die erste Seite geschafft ist, wagt Patrick einen Blick in den Spiegel und ist begeis­tert!

Also auf zur zweiten Seite…

Am Ende der Behand­lung setzt Dr. Meyer dann noch wie bespro­chen einen kleinen Akzent auf das Kinn. Fertig für die Nachher-Fotos. „In zwei Wochen hat sich alles noch besser im Gewebe verteilt“, klärt Dr. Meyer Patrick auf, schießt aber schon einmal ein paar Nachher-Fotos für den unmit­tel­ba­ren Vergleich.

Patricks Kiefer­li­nie von vorne und im Profil, links vor und rechts nach der Behand­lung mit Filler.


Als Patrick nun die Fotos von einer Stunde vorher mit den jetzi­gen gemein­sam mit Dr. Ludger Meyer am Compu­ter vergleicht, kann er es gar nicht glauben:

Wie männlich sein Gesicht jetzt aussieht! Er strahlt. Seine Freun­din wartet zu Hause ganz gespannt – und nun freut sich Patrick darauf, sie noch kurz vor Dienst­be­ginn mit seinem neuen Look zu überra­schen. Er hat sich optisch ganz unmerk­lich verän­dert – sieht einfach besser aus, ohne dass man genau sagen könnte, warum. Und genauso soll es sein!