Kinnstraf­fung ohne OP –
Per Laser die Kinnpar­tie perfek­tio­nie­ren

Hängende Bäckchen und ein Doppel­kinn sind zwar natür­lich, aber nicht schön. Das Team der Villa Bella leistet hier Abhilfe: schonend, aber wirkungs­voll. Eine natür­lich ausse­hende Kinnstraf­fung bieten wir Ihnen ohne Skalpell und ohne Narben! Eine brand­neue Laser­tech­no­lo­gie aus den USA macht Kinnstraf­fung ohne OP und Doppel­kinn-Entfer­nung ohne OP möglich. Was unmög­lich scheint, überzeugt durch Ergeb­nisse: als bisher einzige Praxis­kli­nik in Deutsch­land, die Kinnkor­rek­tur ohne OP anbie­tet, hat das Team der Villa Bella unter Leitung von Dr. Ludger Meyer, Facharzt für Chirur­gie und Plasti­sche Chirur­gie, bereits eine Vielzahl von Behand­lun­gen durch­ge­führt.

“Die sicht­ba­ren Ergeb­nisse der Behand­lun­gen wie auch die Gesprä­che, die wir im Anschluss mit unseren Patien­ten führen, zeigen deutlich, dass eine Kinnstraf­fung ohne OP mittels der neuen Techno­lo­gie deutli­che Vorteile gegen­über herkömm­li­chen Behand­lungs­me­tho­den hat”

so Dr. Ludger Meyer, Spezia­list auf dem Gebiet der Ästhe­ti­schen Chirur­gie. Ohne die Risiken einer Opera­tion, ohne Skalpell und ohne Narben wird das Ziel, die deutli­che Verjün­gung des Ausse­hens unserer Patien­ten, erreicht.

Eine Kinnkor­rek­tur ohne OP oder das Doppel­kinn entfer­nen ohne OP macht Sinn, wenn bewährte Metho­den wie die Falten­un­ter­sprit­zung mit Hyalu­ron­säure nicht mehr ausrei­chend Erfolg verspre­chen. “Hyalu­ron­säure-Behand­lun­gen und andere Präpa­rate dienen nicht nur der Glättung von Fältchen in definier­ten Gesichts­par­tien. Sobald die Falten­bil­dung aber weiter fortge­schrit­ten ist, oder größere Hautpar­tien betrof­fen sind, wie es meist für die Kinnpar­tie gilt, raten wir unseren Patien­ten zum Facelift bzw. zur Kinnstraf­fung ohne OP mittels Laser­be­hand­lung”, erklärt der Experte. Hierfür ist eine gründ­li­che Erhebung der Wünsche und Erwar­tun­gen unserer Patien­ten notwen­dig. In inten­si­ven Patien­ten­ge­sprä­chen erfra­gen wir, wie Sie sich das Ergeb­nis vorstel­len, und beraten nach gründ­li­cher Analyse und entspre­chend der indivi­du­el­len Verfas­sung der Kinnpar­tie und des Hautzu­stan­des zu den einzel­nen Behand­lungs­mög­lich­kei­ten. “Unser Ziel ist es, für jeden unserer Patien­ten das indivi­du­ell bestmög­li­che Ergeb­nis zu errei­chen — bei gleich­zei­tig den gerings­ten Risiken und Neben­wir­kun­gen”, so Dr. Meyer.

Die Kinnstraf­fung ohne OP mittels des Einsat­zes der neuen Laser­tech­no­lo­gie erfolgt nach einem indivi­du­ell ausge­ar­bei­te­ten Behand­lungs­plan. Das Gerät, das entspre­chend der aktuells­ten Standards entwi­ckelt ist, sichert durch eine verstell­bare Strah­lungs­dauer, ‑inten­si­tät und Eindring­tiefe eine Behand­lung, die exakt dosiert und ganz auf die indivi­du­elle Gewebs­be­schaf­fen­heit des Patien­ten ausge­rich­tet ist.

Der Laser­pro­zess ist hochkom­plex und wirkungs­voll, aber zugleich schonend: nachdem (falls erfor­der­lich) die oberste Hautschicht (Epithel) gleich­mä­ßig durch den planar-ablati­ven Er-YAG-Laser abgetra­gen ist, dringt ein fraktio­nier­ter Er-YAG-Laser in die darun­ter­lie­gen­den Hautschich­ten ein. Diese Hautschich­ten tragen Zellen, die als Folge der Laser­be­strah­lung vermehrt neues, beson­ders hochwer­ti­ges Kolla­gen bilden. Der dritte Laser (Nd-YAG) bewirkt eine Fettein­schmel­zung und ein anschlie­ßen­des Zusam­men­zie­hen der Kolla­gen­fa­sern.

Die Nachfrage nach einer Kinnstraf­fung ohne OP oder die Entfer­nung eines Doppel­kinns ohne OP mithilfe des Lasers wird laut Dr. Meyer in Zukunft noch steigen. “Alters­er­schei­nun­gen wie Hänge­bäck­chen oder ein Doppel­kinn bekla­gen viele Menschen. Der Schritt zu einem opera­ti­ven Eingriff erscheint einer großen Anzahl von ihnen dennoch zu drastisch, die Angst vor Schmer­zen oder ungewünsch­ten Ergeb­nis­sen wie Narben, Asymme­trien, Nachblu­tun­gen oder Gefäß­ver­let­zun­gen ist zu groß. Nicht nur für diese Menschen ist die Kinnkor­rek­tur ohne OP durch den Einsatz des Lasers eine hervor­ra­gende Alter­na­tive zum opera­ti­ven Facelift”, erklärt Meyer. “Unsere Erfah­run­gen zeigen, dass die Laser­tech­no­lo­gie weit mehr bringt als eine Falten­un­ter­sprit­zung, zugleich aber deutlich weniger Risiken birgt als ein Facelift.”