Schöne Beine – Beinstraf­fung ohne Opera­tion

Die bekann­ten „Reiter­ho­sen“, Fettge­webs-Ansamm­lun­gen an den Außen­sei­ten der Oberschen­kel, sind weit verbrei­tet und nur mit Sport und gesun­der Ernäh­rung kaum zu bekämp­fen. Die Lösung liefert die Schön­heits­chir­ur­gie: neben der klassi­schen Fettab­sau­gung ist heute eine Oberschen­kel­straf­fung dank moderns­ter techni­scher Weiter­ent­wick­lun­gen sogar ganz ohne OP möglich.

Die Münch­ner Praxis­kli­nik Villa Bella, unter ärztli­cher Leitung von Dr. Ludger Meyer, arbei­tet mit einer innova­ti­ven Laser­tech­nik – als erste Fachpra­xis in Deutsch­land. Mit dem so genann­ten Nd-Yag-Laser werden dort pro Jahr mehr als 150 erfolg­rei­che Behand­lun­gen durch­ge­führt. Die Beinstraf­fung mit Laser erfreut sich bei Patien­ten immer größe­rer Beliebt­heit und die Anzahl der Eingriffe steigt konti­nu­ier­lich an, denn das große Plus gegen­über der klassi­schen Fettab­sau­gung: es ist keine Vollnar­kose nötig, und es bleiben keine sicht­ba­ren Narben zurück. Dieselbe Technik, die die Beinstraf­fung ohne OP so erfolg­reich macht, lässt sich in vergleich­ba­rer Weise auch bei Armstraf­fun­gen, Halsstraf­fun­gen und Gesichts­straf­fun­gen bzw. Facelift einset­zen — kompli­ka­ti­ons­los und schonend.

Crink­le­fal­ten am Knie behan­deln

Neben der Beinstraf­fung mit dem Laser gibt es gerade für die kleinen Knitter­fält­chen oder Crink­le­fal­ten am Knie auch eine andere wirksame Behand­lungs­me­thode. Mit dem Biosti­mu­la­tor Sculp­tra lässt sich die körper­ei­gene Kolla­gen­pro­duk­tion gezielt stimu­lie­ren und die Crink­le­fal­ten am Knie durch Injek­tio­nen reduzie­ren. Nach 2 Behand­lun­gen wirkt die Haut um die Knie deutlich glatter und wie “aufge­füllt”, auch wenn Sculp­tra als Biosti­mu­la­tor kein klassi­scher Filler ist. Die Polymilch­säure regt als Wirkstoff einfach nur die Regene­ra­tion der Hautzel­len an und sorgt so für eine sicht­bare Reduzie­rung von Falten und Furchen, schon nach zwei Behan­de­lun­gen im Abstand von etwa 6–8 Wochen.

Wie funktio­niert der Neodym-Yag-Laser?

Der Nd-YAG-Laser bearbei­tet durch kleine Einschnitte (ca. 3 mm) mit einem Glasfa­ser-Licht­lei­ter die Schicht unter der Haut, die im Fachter­mi­nus Subku­t­an­schicht genannt wird, und die sich aus Binde­ge­webs­fa­sern und Fettzel­len zusam­men­setzt. Der innova­tive Nd-YAG-Laser lässt sich sehr gut an vielen Haut- bzw. Körper­par­tien (wie Unter­kie­fer und Hals, Oberarme, Oberschen­kel) anwen­den, bei denen sich mit der Zeit die Hautab­de­ckung vom darun­ter gelege­nen Muskel­ge­webe quasi entfernt hat. Das Gewebe dort ist also erschlafft oder auch durch­ge­sackt. Gründe dafür können sowohl die über die Jahre zuneh­mende Einla­ge­rung von Fett in den Fettzel­len der Subku­t­an­schicht, aber auch der Verlust an Spann­kraft der Binde­ge­webs­fa­sern sein. Mit zuneh­men­dem Alter leiern die Binde­ge­webs-Faser­ver­bin­dun­gen aus, vergleich­bar vielleicht wie Gummi­bän­der, die sich nicht mehr zusam­men­zie­hen. Die Haut verliert an diesen Stellen an Straff­heit und Spannung, es kommt zu einer deutlich erkenn­ba­ren Kontur­ver­än­de­rung oder auch zu Knitter­fal­ten an der Hautober­flä­che. Genau hier setzt der Nd-YAG-Laser schonend und wirkungs­voll zugleich an, wobei das Gerät mit zwei unter­schied­li­chen Wellen­län­gen­be­rei­chen arbei­tet. Der Wellen­län­gen­be­reich um 1064nm sorgt für eine Fettge­we­be­re­duk­tion durch das gezielte Einschmel­zen von Fettzel­len. Die Bestrah­lung des Gewebes mit dem Laser im höheren Wellen­län­gen­be­reich (1319nm) wirkt binde­ge­webs­spe­zi­fisch und sorgt für ein Zusam­men­zie­hen, und damit für eine Straf­fung der Binde­ge­webs­fa­sern.

Was bietet Ihnen die Beinstraf­fung mit Laser?

Der Eingriff mit der moder­nen Technik des Nd-Yag-Lasers kann in der Regel tages­chir­ur­gisch und in sogenann­ter Dämmer­schlaf-Anästhe­sie durch­ge­führt werden. Sie müssen also keine Vollnar­kose oder einen unerwünsch­ten Kranken­haus-Aufent­halt auf sich nehmen. Schon wenige Stunden nach der Beinstraf­fung ohne OP können die Patien­ten wieder nach Hause gehen, und sind meist nach einer knappen Woche wieder arbeits­taug­lich. Ein weite­res großes Plus der effek­ti­ven und schonen­den Laser­be­hand­lung ist, dass es äußerst selten zu Kompli­ka­tio­nen und Neben­wir­kun­gen kommt. Das Risiko ist also im Gegen­satz zu einem größe­ren chirur­gi­schen Eingriff verschwin­dend gering. Des weite­ren stellt die Beinstraf­fung mit Laser eine sehr indivi­du­ell anpass­bare Behand­lung dar, lässt sich also passge­nau auf Ihre persön­li­che Situa­tion abstim­men. “Wie stark der Effekt der Hautglät­tung bzw. Gewebe­straf­fung sein soll, lässt sich in mehre­ren Aspek­ten durch die Einstel­lung des Lasers beein­flus­sen”, erläu­tert Dr. Ludger Meyer. Das heißt, der behan­delnde Arzt kann die Laser­be­hand­lung ganz entspre­chend Ihrem Bedarf und Wunsch planen und durch­füh­ren. “Denn längst nicht jeder Patient ist an den damit durch­aus erziel­ba­ren deutli­chen Resul­ta­ten inter­es­siert, sondern ist manch­mal zum Erhalt seiner oder ihrer Diskre­tion vielleicht auch mit einer gerin­ge­ren Dosie­rung perfekt zufrie­den.“ Da der Laser ledig­lich mit sehr kleinen Einschnit­ten auskommt, entfällt bei der Beinstraf­fung mit Laser auch die von vielen befürch­tete, sicht­bare Narben­bil­dung.

Was sollten Sie sonst beach­ten?

Für die Beinstraf­fung ohne OP brauchen Sie in der Regel keine beson­de­ren Vorkeh­run­gen zu treffen. Da der Eingriff tages­chir­ur­gisch durch­ge­führt wird, entfal­len auch an diesem Punkt Planun­gen für einen länge­ren Klinik­auf­ent­halt. In einem ärztli­chen Beratungs­ge­spräch und einer einge­hen­den Vorun­ter­su­chung werden alle relevan­ten medizi­ni­schen Daten erfasst, und Sie werden über Möglich­kei­ten, Ablauf und Risiken aufge­klärt. Auch über die passende Nachsorge wird an diesem Punkt gespro­chen. Der große Vorteil einer Beinstraf­fung mit Laser ist seine wirkungs­starke und dennoch sehr schonende Behand­lung. Zudem sind die Risiken wie z.B. Nachblu­tun­gen Asymme­trien, Nerven- oder Gefäß­ver­let­zun­gen extrem gering bis gänzlich unmög­lich. Ledig­lich kann in sehr selte­nen Fällen als Folge einer Laser­be­hand­lung eine Pigmen­tie­rungs-Unregel­mä­ßig­keit der Haut (Risiko bei maximal einem Prozent) oder eine kleinere oberfläch­li­che Kontur-Unregel­mä­ßig­keit auftre­ten.

Villa Bella – Fachärzte für Sie im Einsatz

Die Villa Bella ist eine Münch­ner Fachpra­xis für Plasti­sche und Ästhe­ti­sche Chirur­gie unter der Leitung von Dr. Ludger Meyer, der als ausge­spro­che­ner Spezia­list mit langjäh­ri­ger Erfah­rung auf dem Gebiet minimal- und non-invasi­ver Verfah­ren gilt. Bekannt ist die Münch­ner Klinik auch für ihre sehr indivi­du­elle und engagierte Art der Betreu­ung jedes einzel­nen Patien­ten. Dr. Meyer ist zudem der erste Arzt in Deutsch­land, der über den innova­ti­ven Nd-Yag-Laser verfügt und bereits in vielen hundert Fällen damit erfolg­reich gearbei­tet hat.