Das „Mommy Make Over“
Schlanke Taille, volle Brust und ein straffer, makelloser Bauch – nach den Kids wieder aussehen wie vorher
München, April 2016
Sie sind das größte Glück und jedes Opfer wert: Kinder. Keine Mutter würde ihre Kleinen je wieder hergeben, doch die Schwangerschaft und das Stillen hinterlassen ihre Spuren. Kann man denn nicht beides haben? Kinder und die Figur von früher? Was vor einigen Jahrzehnten unmöglich schien, ist dank der plastischen Chirurgie heute kein Traum mehr. Immer mehr Mütter entscheiden sich für ein sog. „Mommy Make Over“ — eine Kombination aus mehreren Eingriffen wie einer Bauchdeckenstraffung, einer Fettabsaugung an Bauch und Schenkeln, das Lasern von Schwangerschaftsstreifen, einer Intimkorrektur und die Straffung oder Vergrößerung der Brüste.
Der klinische Direktor der VILLA BELLA – einer der führenden Praxiskliniken Münchens für Plastische Chirurgie -, Dr. Ludger Meyer, hat schon vielen Müttern ihr „altes Ich“ wieder zurückgegeben: „Viele bringen zum Erstgespräch Fotos von sich vor der ersten Schwangerschaft mit. Dieses „Vorher-Ich“ ist ihr Ideal, nicht irgendeine übertriebene Veränderung – und da kann ich sie auch wieder hinbringen.“
Die Vorgehensweise
Die Schwangerschaftsstreifen werden in der Villa Bella im Dämmerschlaf mit dem Erbium:YAG Laser behandelt. Der kann auch für die Reduzierung der Narbe nach einem Kaiserschnitt eingesetzt werden.
Die Bauchdecke wird schließlich durch eine Schwangerschaft extrem gedehnt – darunter leidet nicht nur die Haut, sondern häufig wandern die auseinandergewichenen Bauchmuskeln nicht mehr vollständig an den ursprünglichen Platz zurück. Die Folge: Selbst bei sehr schlanken Frauen bleibt ein störender „Bauch“ zurück. Eine Bauchdeckenstraffung ist hier die Lösung. Oft reicht dafür ein kleiner Schnitt, der in der Bikinizone versteckt werden kann. Muss eine größere Menge an überschüssigem Hautgewebe entfernt werden (wie z.B. oft auch nach Zwillingsschwangerschaften), ist ein etwas größere Schnitt nötig – der sich aber ebenfalls unter der Bikini-Hose verbergen lässt. Trotz allem das wesentlich kleinere Übel im Vergleich zu einem schlaffen Bauch mit Hautlappen. „Vor kurzem habe ich ein Foto einer überglücklichen Patientin aus dem Urlaub bekommen, die nach ihrem Mommy Make Over sich endlich wieder traut, einen Bikini anzuziehen und eine wirklich tolle Figur hat!“ Dr. Ludger Meyer weiß, wieviel Selbstvertrauen die Frauen nach einem Mommy Make Over wieder gewinnen.
Um sich endlich wieder schön und im eigenen Körper wohl zu fühlen, ist natürlich auch das Aussehen der Brüste ganz entscheidend. Die werden durch die Stillzeit ziemlich mitgenommen – zum einen in der Form, manchmal aber auch im Volumen. Die Straffung der Brüste ist ein extrem häufiger Eingriff in der Münchner VILLA BELLA: „Oft können wir auf Implantate verzichten, da eigentlich genügend Volumen da ist. Es gilt nur, das geschickt wieder in Form zu bringen.“ Falls die Patientin doch eine etwas größere Körbchengröße möchte und sich für eine Brustvegrößerung entscheidet, setzt Dr. Ludger Meyer auf die extrem natürlichen Motiva-Implantate: „Sie sind im Liegen rund und im Stehen anatomisch – verhalten sich also genau wie eine „echte“ Brust.“ Auch das Gefühl der Motiva-Implantate mit dem extrem sicheren „unbreakable“ Gel ist ein besonders natürliches.
Und dann gibt es da noch ein weiteres „Problem“ vieler Mütter: Die Schwangerschafts-Pfunde, die einfach nicht weichen wollen – Fettdepots vor allem an so hartnäckigen Stellen wie den Oberschenkeln, der Hüfte (den sogenannten „Love Handles“) oder dem Bauch. „Hier ist eine Fettabsaugung — eine Liposuktion – oft auch sinnvoll mit dem kombinierten Einsatz des Neodym:Yag Lipo-Lasers, eine gute Wahl. So können wir gleichzeitig das Bindegewebe straffen und das überschüssige Fett auflösen, so dass die Haut nach dem Eingriff nicht herunter hängt, sondern sich den neuen/alten Formen anpasst.“ Ein nachhaltiger Eingriff, denn bei einer Fettabsaugung werden die unschönen Depots dauerhaft beseitigt –die Fettzellen können sich an den abgesaugten Stellen nicht mehr regenerieren.
Ein häufig tabuisiertes Thema ist nach wie vor die Korrektur der Schamlippen.
Diese verändern sich häufig durch die Geburt. „Häufig wollen sich die Patientinnen nicht mal mehr ihrem Partner zeigen, so unwohl fühlen sie sich“, berichtet der Facharzt der Plastischen Chirurgie, Dr. Meyer.
Dabei gibt es hier ausgezeichnete Möglichkeiten, die Größe und die Form der Schamlippen wieder zu korrigieren. „Wir beraten unsere Patientinnen ausführlich über die Möglichkeiten – der Eingriff selbst ist relativ klein, hat aber einen riesigen Effekt auf das Intimgefühl unserer Patientinnen.“
Wichtig beim gesamten Mommy-Make-Over: Den OP-Plan mit einem erfahrenen Chirurgen genau zu besprechen. Der Plastische Chirurg Dr. Ludger Meyer: „Mehrere OPs lassen sich kombinieren, so dass die Patientinnen nicht zu viel Zeit in der Narkose verbringen müssen. Gleichzeitig versuche ich, so viel wie möglich in Dämmerschlaf zu operieren – z.B. beim Einsatz des Lasers. Das ist sehr schonend für den Körper und der Patientin geht es danach richtig gut.“
Das Ziel
Auch wenn ein Mommy Make Over erst mal recht aufwendig erscheint, so lohnt sich die Prozedur für die Mütter in jedem Fall. Denn auch durch viel Sport lassen sich ein schlaffer Busen, auseinanderklaffende Bauchmuskeln und Schwangerschaftsstreifen leider nicht eliminieren. Ein frustrierendes Gefühl für die meisten Frauen, die nach der Geburt ihrer Kinder sowieso häufig mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrer neuen Rolle zu kämpfen haben. Sich wieder fraulich, begehrenswert UND selbstbewusst zu fühlen, das ist mit Hilfe der plastischen Chirurgie möglich. Und so setzt sich der Trend aus den USA auch in Deutschland immer stärker durch. Denn auf ihr Kind ist jede Mutter stolz – auf sich selbst dann endlich auch wieder.
Nähere Informationen zum Mommy Make Over in der Villa Bella auf den Leistungsseiten:
Bauchdeckenstraffung
Fettabsaugung
Beinstraffung ohne OP
Intimkorrektur
Narben
Brustvergroesserung
Brustkorrektur
Bruststraffung