Halsstraf­fung ohne OP?

Dank dem High-Tech Laser der VILLA BELLA MÜNCHEN ist der „Truthahn-Hals“ bald Vergan­gen­heit und die zuvor damit verbun­dene OP Geschichte – und das ganz ohne Narben. Das geht — und es geht gut!

Wenn der Frühling kommt, ist die Zeit der Roll-Pullis endgül­tig vorbei – und damit leider auch die Zeit, in der die hängen­den Hautpar­tien am Hals so schön überdeckt werden konnten. Das Problem trifft Frauen gleicher­ma­ßen wie Männer.

Bei der Bitte seiner Patien­ten, straf­fer und jugend­li­cher aber dennoch natür­lich auszu­se­hen, greift Dr. Ludger Meyer, Leiter der Münch­ner Fachpra­xis für Plasti­sche Chirur­gie VILLA BELLA meist auf eine in Deutsch­land bisher einzig­ar­tige Methode zurück, um die Halspar­tie zu verjün­gen: die Halsstraf­fung mit dem Neodym: YAG Laser aus den USA. Der Eingriff erfolgt im Dämmer­schlaf – es ist also keine Narkose notwen­dig und es bleiben tatsäch­lich keine sicht­ba­ren Narben!

„Gerade für Männer ein ganz entschei­den­der Vorteil. Denn obwohl inzwi­schen gute 30 Prozent meiner Patien­ten männlich sind, wird das Thema „plasti­sche Chirur­gie“ doch noch stärker tabui­siert als bei Frauen, muss also noch diskre­ter ablau­fen.“ Ein weite­rer Vorteil des Lasers ist die Möglich­keit, nicht nur die schlaf­fen Hautpar­tien zu straf­fen, sondern das sogenannte Doppel­kinn gleich mit zu besei­ti­gen. Noch am gleichen Tag des Laser­ein­griffs können die Patien­ten die Praxis­kli­nik verlas­sen und nach Hause gehen. Bereits ein paar Tage später sind sie wieder arbeits­taug­lich — und sind um etliche Jahre verjüngt.

„Auch nach hunder­ten Eingrif­fen solcher Art bin ich immer wieder begeis­tert, wie schonend und effek­tiv der Einsatz des Lasers ist. Ich habe in meinen vielen Jahren u.a. am Univer­si­täts-Klini­kum in München-Großha­dern etliche Halslifts mit dem Skalpell operiert – und mache das bei fortge­schrit­te­nen Befun­den auch heute noch –, aber bei einem ganz „norma­len“ Halslif­ting ist der Laser im Resul­tat mittler­weile genauso gut wie das Skalpell. Aber ohne Narben, ohne Risiko und ohne Narkose!“